9. OZG-Sprechstunde

für Brandenburgische Kommunen am 12. September

Im Vordergrund werden virtuelle Verträge gezeigt, die im Hintergrund von einem Mann mit der Hand unterschrieben werden.
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In der neunten OZG-Sprechstunde für Brandenburgische Kommunen am 12. September informierte das Referat 61 des Ministeriums des Innern und für Kommunales (MIK) über das im Juli in Kraft getretene OZG-Änderungsgesetz und hob die wesentlichen Regelungsinhalte hervor. Daran anschließend stellte das Kommunale Anwendungszentrum (Kaz) des Brandenburgischen IT-Dienstleisters (ZIT-BB) die gemeinsame Konzeption zur Umsetzung des vom IT-Planungsrat beschlossenen Kommunalpakts in Brandenburg vor.

 

Das Unterstützungsprojekt bei der OZG-Umsetzung wird gesteuert und koordiniert vom Kaz mit Unterstützung des Zweckverbandes Digitale Kommunen Brandenburg (ZV DIKOM), der DigitalAgentur Brandenburg (DABB), der TUIV-AG und dem Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg (MIK). Im Oktober und November diesen Jahres sind weitere kommunale Informationsveranstaltungen zur Umsetzung des Kommunalpaktes geplant. Bei Fragen zum Projekt wenden Sie sich gerne an das Kaz im ZIT-BB unter Kaz@ZIT-BB.Brandenburg.de.

Des Weiteren präsentierte das Referat 62 des MIK den Brandenburgischen Marktplatz für kommunale Online-Dienste, welcher den Kommunen einen Überblick über nachnutzbare Online-Verwaltungsleistungen bietet. Dieses Angebot wird stetig ausgebaut und ist abrufbar über die OZG-Webseite unter: https://ozg.brandenburg.de/ozg/de/verwaltungsleistungen/marktplatz-fuer-online-dienste/. Zu guter Letzt stellte die OZG-Landeskoordination das Dashboard Digitale Verwaltung des BMI vor und gab einen kurzen Einblick über die in der Plattform hinterlegten Informationen und Daten.