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BrandenburgDigital – Newsletter Februar 2024

 


Liebe Leserinnen und Leser,

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ein entscheidender Aspekt für die Attraktivität der ländlichen Regionen Brandenburgs ist eine gute gesundheitliche Versorgung. Insbesondere telemedizinische Anwendungen eröffnen hier neue Möglichkeiten für die Sicherung und den Ausbau einer hochwertigen, bezahlbaren Daseinsvorsorge – trotz Fachkräftemangels und längerer Wege. Einen umfassenden Überblick zur Digitalisierung des Gesundheitswesens in Brandenburg gibt das Symposium „#CHB24 – Digital Health Brandenburg 24“, das am 28. Februar an der Universität Potsdam stattfindet. Das Themenspektrum reicht von der Digitalisierung im ambulanten Bereich über die Sicherung der Krankenversorgung im ländlichen Raum bis hin zu Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in der Medizin. Akteurinnen und Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gesundheitswirtschaft und der Politik berichten vom digitalen Fortschritt in ihren Arbeitsbereichen und stehen für den Austausch mit interessierten Gästen bereit.

Beispielhaft für den Gewinn, den die Digitalisierung für das Gesundheitswesen mit sich bringt, ist unter anderem das vom Bund geförderte Projekt „Digitale Präventionsmaßnahmen bei arterieller Hypertonie - DiPaH“ der Medizinischen Hochschule Brandenburg in Neuruppin. Forscherinnen und Forscher werten hierbei unter anderem Patientendaten aus, um niederschwellige digitale Anwendungen zur Vorbeugung und Kontrolle von Bluthochdruck zu entwickeln und die digitale Gesundheitskompetenz zu stärken. Das Team um Prof. Dr. Sebastian Spethmann sieht gerade im ländlichen Raum breite Einsatzmöglichkeiten für digitale medizinische Vorsorgemaßnahmen, wie Online-Präventionskurse und Gesundheits-Apps.

Unser Meldungsteil enthält auch in diesem Monat wieder eine interessante Auswahl an Neuigkeiten bis hin zu Stellenangeboten aus der digitalen Welt.

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!

Herzliche Grüße

Benjamin Grimm
Staatssekretär in der Staatskanzlei


 
 

Newsletter BrandenburgDigital

Inhalt
     Neues aus Brandenburg
     Bund und Europa
     Termine
     Stellenanzeigen
 


Neues aus Brandenburg

„mein NOW“: Bundesagentur für Arbeit entwickelt Suchportal für Weiterbildung

Trotz Krisen erweist sich der Arbeitsmarkt in Brandenburg als stabil. Weiterhin besteht hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Arbeitsminister Jörg Steinbach lobt deshalb das von der Bundesagentur für Arbeit entwickelte nationale Online-Portal „mein NOW“. Interessierte finden hier umfangreiche Informationen und Angebote des regionalen Bildungsmarkts sowie Förder- und Beratungsangebote.

Mehr dazu auf www.mwae.brandenburg.de

 

Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche: Bildungsminister Freiberg besucht das JIM in Luckenwalde

Im Januar war die Landesregierung wieder mit dem „Kabinett vor Ort“. Bildungs- und Jugendminister Steffen Freiberg nutzte den Anlass, um das Luckenwalder JIM, das Jugendinformations- und Medienzentrum, zu besuchen. Seit 2022 ist die Stadt Luckenwalde mit ihrer Bibliothek Mitglied im landesweiten JIM-Netzwerk. Jugendliche und junge Erwachsene werden in den aktuell 30 Zentren im Land Brandenburg fit gemacht für die Nutzung digitaler Medien. Ebenso profitieren Schulen von gemeinsamen medienpädagogischen Projekten.

Mehr dazu auf www.mbjs.brandenburg.de

 

Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: Kooperation im Rettungswesen

Mit dem Interdisziplinären Versorgungsnachweis IVENA haben die Rettungsdienste nun die Möglichkeit, in Notfällen den Rettungsstellen der Krankenhäuser länderübergreifend, digital und in Echtzeit Patientinnen und Patienten anzukündigen und zuzuweisen. Diese enge Zusammenarbeit kann Leben retten.

Mehr dazu auf www.msgiv.brandenburg.de

 

Wissenschaft: Potsdam wird Standort einer Digital-Uni

Anfang Januar wurde der Antrag auf Zulassung der privaten und gemeinnützigen „German University of Digital Science“ bei der brandenburgischen Landesregierung eingereicht. Ab Oktober 2024 soll dann der Lehrbetrieb der vollständig digital arbeitenden Digital-Uni starten. Die Gründer, zwei Informatikprofessoren, wollen unter anderem einen Beitrag zur Qualifizierung von dringend benötigten IT-Fachkräften leisten.

Mehr dazu auf www.rbb24.de

 

Digitales Bürgeramt: Brandenburger Städte und Gemeinden holen auf

In vielen Kommunen sind die Leistungen digitaler Bürgerbüros schon verfügbar und werden gut angenommen. Es gibt allerdings noch Unterschiede im Umfang der Angebote. In Brandenburg wird intensiv am zügigen Ausbau der digitalen Dienste gearbeitet.

Mehr dazu auf www.egovernment.de

 

Bürgerbeteiligung: Name für Spielschiff gesucht!

Die Stadt Teltow wird in Zukunft mit Hilfe einer Online-Beteiligungsform Einwohnerinnen und Einwohner in verschiedene kommunale Entscheidungsprozesse einbeziehen. Den Startschuss macht die Suche nach einem Namen für das Spielschiff auf dem Spielplatz am Mühlendorfteich. Damit sollen die Teltowerinnen und Teltower an die Plattform niedrigschwellig an die Plattform herangeführt werden. Vorgesehen ist perspektivisch auch eine Nutzung für die Ideen-Phase des Bürgerhaushaltes.

Mehr dazu auf www.stadtblatt-online.de

 

Informatives Trio: Die Universitätsmagazine der Uni Potsdam

Portal“, so der Titel des von der Universität Potsdam herausgegebenen Magazins. Es erscheint in drei verschiedenen Ausgaben: Neben dem Heft „Portal“, das allgemeine Uni-Themen behandelt, sind noch „Portal Transfer“ und „Portal Wissen“ verfügbar.  In der aktuellen „Transfer“-Ausgabe wird unter anderem der von der Bundesregierung mit 200 Millionen Euro geförderte Kompetenzverbund lernen:digital vorgestellt. Die von der Uni Potsdam aus koordinierte Vernetzungs- und Transferstelle für Lehrerinnen und Lehrer führt bildungswissenschaftliche Forschung und schulische Praxis in Sachen Digitalisierung zusammen.

Mehr dazu auf www.uni-potsdam.de und „Wie kommt das Digitale in den Unterricht?“ (ab S. 46)

Bund und Europa

Digital Cluster Bonn: Neues Netzwerk von Bundesbehörden

Sechs Bundesbehörden wollen künftig bei der Verwaltungsdigitalisierung in den Bereichen Regulierung und Aufsicht enger zusammenarbeiten. Der Zusammenschluss im Digital Cluster Bonn soll künftig dazu beitragen, Synergien zu nutzen und den Austausch über Best Practice-Beispiele zu intensivieren. Auch bei der digitalen Transformation der Behörden ist eine engere Abstimmung geplant. 

Mehr dazu auf www.move-online.de


Berlin wird Standort von internationalem GovTech-Centre

Beim Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos Mitte Januar wurde die Gründung eines internationalen GovTech Centres mit Sitz in Berlin beschlossen. Die neue Plattform ergänzt den schon in Berlin ansässigen GovTech Campus Deutschland e.V. und soll den Austausch zwischen nationalen und internationalen innovativen Akteurinnen und Akteuren aus der Tech-Szene, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft über Government Technology gewährleisten.

Mehr dazu auf www.berlin.de

 

Meilenstein des digitalen Wandels: Das Europäische Datengesetz ist in Kraft

Die neuen Rechtsvorschriften zur Datenwirtschaft gewährleisten die Kontrolle über den Austausch von in der EU generierten Daten, die von vernetzten Geräten erzeugt werden. Zugleich regelt das neue Gesetz den Schutz von Geschäftsgeheimnissen und das europäische Grundrecht auf Privatsphäre. Die EU-Kommission sieht das Gesetz als unverzichtbare Grundlage für mehr Fairness in der Datenwirtschaft und der digitalen Welt insgesamt.

Mehr dazu auf www.egovernment.de

 

Grüne Woche: Ernährungswirtschaft goes digital

In einer der ältesten Branchen der Menschheit hat sich durch die Digitalisierung viel gewandelt. Der Branchenverband Bitkom hat im Rahmen der Grünen Woche zusammengetragen, in welchem Umfang und in welchen Bereichen digitale Technologien in der Landwirtschaft und der Ernährungswirtschaft Einzug gehalten haben und auch bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern nachgefragt.

Mehr dazu auf www.bitkom.org

 

KI revolutioniert die Welt der Steuern

Ob Steuerbranche oder Steuerbehörden – der Einzug Künstlicher Intelligenz verändert die Arbeit in allen Bereichen des Steuerwesens grundlegend. Durch den Austausch strukturierter Daten und verbesserter Analysen können zunehmend anspruchsvollere Steuerprüfungen vorgenommen werden. Der Einsatz solcher KI-Lösungen ist auch eine Antwort auf den Fachkräftemangel in der Steuerverwaltung und entlastet die vorhandenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von standardisierten und repetitiven Aufgaben.

Mehr dazu auf  www.egovernment.de

 

Digitaltag 2024: Anmeldung gestartet!

Am 7. Juni findet zum fünften Mal der bundesweite Digitaltag statt. Der von der Initiative „Digital für alle“ hervorgerufene Aktionstag widmet sich mit Hilfe von Seminaren, Workshops, Vorträgen, Führungen und Beratungen dem Thema der digitalen Teilhabe. Ziel ist es, die unterschiedlichen Aspekte sowie Herausforderungen und Chancen digitaler Möglichkeiten gemeinsam zu ergründen und zu diskutieren. Wer ebenfalls mit einer Aktion teilnehmen möchte, kann sich ab sofort anmelden.

Mehr dazu auf digitaltag.eu

Termine

Mitmach-Werkstatt: Programmieren für Mädchen

Die Programmierwerkstatt „Girls can Code!“ richtet sich an Mädchen ab 10 Jahren. Die jungen Teilnehmerinnen werden ermuntert, sich Basiskenntnisse im Schreiben von Programmen für den Calliope Mikrocontroller anzueignen. Veranstalter ist das Netzwerk „Der Fläming macht MINT!“, das außerschulische Bildung in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik stärken will.

Termin: ab 12. Februar jeden zweiten Montag I 15:00-16:30 Uhr

Veranstaltungsort: Kulturzentrum Bad Belzig, Weitzgunder Straße 4, 14806 Bad Belzig

Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu auf www.flaeming-mint.de

 

Info-Café zu digitaler Jugendarbeit

Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 20 Jahren sind angesichts des demografischen Wandels eine Bevölkerungsgruppe, die von Kommunen besonders in den Blick genommen werden muss. Das Info-Café richtet sich an kommunale Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, um sich mit Fachleuten über die Anforderungen und Chancen digitaler Jugendarbeit auszutauschen.

Termin: 13. Februar 2024 I 13:00–14:00 Uhr

Veranstaltungsort: Online

Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu auf www.digital-agentur.de

 

Auftaktveranstaltung: Über die Zukunftsfähigkeit der Gesundheitsberufe

Gemeinsam mit der opt data Zukunfts-Stiftung setzt sich die IB Hochschule für Gesundheit und Soziales für das Ansehen systemrelevanter, akademischer Gesundheitsberufe ein. Im Rahmen der Kooperation liegt der Fokus auf einem innovativen Lehrprogramm und das Vorantreiben der Digitalisierung, beispielsweise im Rettungswesen. Interessierte und Studierende sind herzlich zur Auftaktveranstaltung eingeladen. Anmeldung bis zum 13. Februar möglich.

Termin: 14. Februar 2024 I 10:00–12:00 Uhr
Veranstaltungsort: BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin, Raum S0.70 im Haus S, Reha-Klinik Warener Straße 7, 12683 Berlin oder Online

Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu auf www.ib-hochschule.de

 

#CHB24 – Connected Health Brandenburg

Die Landeskonferenz Digitalisierung im Gesundheitswesen ist im neuen Format als #CHB24 zurück. Die Veranstaltung mit vielen Möglichkeiten zum Netzwerken nimmt Themen wie die Digitalisierung der ambulanten Versorgung, KI in der Medizin oder auch die medizinische Versorgung im ländlichen Raum in den Blick. 

Termin: 28. Februar 2024 I 09:45–18:30 Uhr

Veranstaltungsort: Universität Potsdam - Campus Griebnitzsee, Haus 6, 14469 Potsdam

Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu auf www.digital-agentur.de

 

Online-Seminar: ChatGPT für Einsteiger

In dem kostenlosten Online-Seminar können Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Mitarbeitende im stationären Handel, im Tourismus, der Kultur und dem Handwerk einen Einblick in die Möglichkeiten der Software „ChatGPT“ erhalten. Auch die Themen Datenschutz und Nutzungsrechte werden adressiert. Das Digitalwerk bietet als Zentrum für Digitalisierung im Handwerk und Mittelstand kleinen und mittleren Unternehmen in Brandenburg Workshops und Informations-Veranstaltung an. Unterstützt wird dies von Fördermitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg.

Termin: 28. Februar 2024 I 14:00–15:30 Uhr

Veranstaltungsort: online

Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu auf www.digital-werk.org

Stellenanzeigen

TH Wildau sucht Digital Coach in Voll- oder Teilzeit

Die Technische Hochschule Wildau besetzt an der Professur für Automatisierungstechnik zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Digital Coach für den Bereich Transfer für Digitalisierung und Produktion. Als Teil des Teams unterstützen Sie innerhalb des Transferprojektes Zukunftszentrum Brandenburg brandenburgische Unternehmen bei ihren Digitalisierungsprojekten und gestalten aktiv den Wissenstransfer aus der Hochschule in die Unternehmenslandschaft unserer Region mit. Voraussetzung ist u. a. ein wissenschaftlicher Hochschulabschluss auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Technologiemanagement, Wirtschaftsinformatik oder ähnliches.

Mehr dazu auf www.th-wildau.de

 

Sachbearbeiter Informationsverarbeitung/Digitalisierung (m/w/d)

Im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa, Fachbereich Haupt- und Personalverwaltung sind zwei Stellen in der Informationsbearbeitung/Digitalisierung zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Zu den Aufgaben gehören u. a. Projektvorbereitung und -durchführung zur Erhöhung des Digitalisierungsgrades in der Verwaltung, Analyse-Prozesse und Erstellung von Fachkonzepten. Bewerbende sollten einen Abschluss in einem akkreditieren Studiengang in den Fachrichtungen Informatik, Verwaltungsinformatik oder Wirtschaftsinformatik, Kenntnisse in der IT-Planung und aktueller Betriebssysteme sowie Erfahrungen auf dem Gebiet der Servervirtualisierung vorweisen können.

Mehr dazu auf www.fachkraefteportal-brandenburg.de

 

Projektmanager für Digitalisierung (m/w/d) im Unternehmensbereich Gesundheit

Das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin sucht weiterhin zum nächstmöglichen Zeitpunkt Unterstützung im Projektmanagement für Digitalisierung. Zu den Aufgaben gehören die Leitung von Digitalisierungsprojekten, insbesondere die Umsetzung der KHGZ-Projekte, die Koordination interner und externer Projektbeteiligten sowie Projektcontrolling. Für die Bewerbung ist ein abgeschlossenes betriebswirtschaftliches, gesundheitsökonomisches oder gleichwertiges Studium notwendig, Erfahrung in der Planung, Organisation und Umsetzung von bereichsübergreifenden Projekten sowie ein ausgeprägtes Interesse an der Digitalisierung.

Mehr dazu auf www.fachkraefteportal-brandenburg.de

 
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