Headerbild-Vorschaltseite
 


Liebe Leserinnen und Leser,

  Staatssekretär Dr. Benjamin Grimm (Bild: Staatskanzlei)

auch 2021 bleibt es dabei: die Digitalisierung wirkt in dieser Zeit mit vielen Herausforderungen nach wie vor als positiv treibende Kraft und ermöglicht es, neue Ideen in die Tat umzusetzen und weiterzuentwickeln.
Der Evaluationsbericht zur Digitalisierungsstrategie des Landes wurde im Dezember im Kabinett intensiv diskutiert und der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf das Ergebnis können wir stolz sein: Bereits 20 Prozent aller geplanten Maßnahmen sind abgeschlossen und an 60 Prozent wird konstruktiv gearbeitet. Rechtliche Hürden für den flächendeckenden Ausbau von Mobilfunkmasten werden abgebaut, der Breitbandausbau kommt voran. Und auch der Roll-out der Schul-Cloud geht weiter. Inzwischen nutzen 562 Brandenburger Schulen diese Online-Plattform für das digitale Lernen. Zu Beginn der Pandemie waren es erst rund 50. Wir wissen jetzt, wo wir im Bereich der Digitalisierung stehen und wo wir uns verbessern müssen: In der ersten Jahreshälfte 2021 werden wir die Krisenfestigkeit der digitalen Infrastrukturen und Prozesse der Landesverwaltung genau analysieren.

Mit dem neuen Jahr stehen auch Veränderungen im Bereich der digitalen Welt im alltäglichen Leben an. Mit dem 1. Januar können im Rahmen einer freiwilligen Testphase alle gesetzlich Krankenversicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) von ihrer Krankenkasse erhalten. Die ePA wird 200.000 Leistungserbringer mit 73 Millionen Versicherten vernetzen und gilt damit als größtes IT-Projekt im deutschen Gesundheitswesen. Bis zum 1. Juli 2021 müssen alle Praxen über die für den Zugriff auf die ePA nötige technische Infrastruktur verfügen. Sie soll ab 2022 vollfunktionsfähig sein und wird die Digitalisierung im Gesundheitswesen deutlich voranbringen.

Die Corona-Pandemie offenbart dem Land ebenso wie Städten und Gemeinden, welche Lücken es in Sachen Digitalisierung noch zu schließen gilt. Eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom und des Deutschen Städte- und Gemeindebunds zur Digitalisierung in der Corona-Krise zeigt, dass viele Kommunen nach digitalen Lösungen suchen und mit einem steigenden Digital-Budget für 2021 planen. Sehr erfreulich ist, dass die Digitalisierung laut Umfrage von 96 Prozent der Städte und Gemeinden als Chance und nicht als Risiko (ein Prozent) gesehen wird. In Brandenburg wurde bereits ein wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes erreicht: Aufenthaltstitel zur Erwerbstätigkeit können in den Landkreisen Elbe-Elster und Teltow-Fläming jetzt online beantragt werden. Auch die Landeshauptstadt Potsdam will den Onlinedienst bald zur Verfügung stellen.

Für das Jahr 2021 haben wir uns viel vorgenommen! Unser Evaluationsbericht zur Digitalisierungsstrategie zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Handlungsempfehlungen, die Ausweitung von verbindlichen fachpolitischen Vorhaben sowie die Erkenntnisse aus der Corona-Pandemie sind entscheidende Bausteine für den weiteren digitalpolitischen Fahrplan in Brandenburg, der in diesem Jahr mit einem neuen „Digitalprogramm“ aktualisiert werden wird.

Weitere Neuigkeiten zur Digitalisierung aus Brandenburg, Deutschland und Europa finden Sie wie immer kompakt in unserem Newsletter.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und vor allem wünsche ich Ihnen ein gutes und insbesondere gesundes neues Jahr.


Dr. Benjamin Grimm
Staatssekretär in der Staatskanzlei


 
 

Newsletter BrandenburgDigital

INHALT
     Neues aus Brandenburg
     Bund und Europa
     Termine
 


Neues aus Brandenburg


Behördengänge: In zwei Jahren online zum Bürgeramt

Bis 2022 müssen Brandenburgerinnen und Brandenburger nach dem neuen bundesweiten Online-Zugangs-Gesetz alle Amtswege auch digital vornehmen können. 575 Verwaltungsdienstleistungen, bestehend aus rund zweitausend Einzelprozessen, müssen digitalisiert werden. Erste Erfolge gibt es bereits: In Elbe-Elster wurde in Pilotfunktion für alle Bundesländer der „Online-Aufenthaltstitel" eingeführt.
Mehr dazu in den PNN: https://www.pnn.de/brandenburg/digitalisierung-in-brandenburg-in-vier-jahren-glasfasernetz-an-jeder-haustuer-/26698854.html


Online-Gedenken: Brandenburg hilft Gedenkstätten bei Digitalisierung

Das Land unterstützt die Gedenkstätten bei der Entwicklung ihrer Digitalisierungsprojekte. Für die Anschaffung spezieller Software erhält die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten 125 000 Euro. Durch die Digitalisierung können Erinnerungen an die Verbrechen zwischen 1933 und 1945 für nachfolgende Generationen bewahrt und für viele Menschen zugänglich gemacht werden. Außerdem entstehen zeitgemäße Wege zur Vermittlung der Geschichte.
Mehr dazu auf berlin.de: https://www.berlin.de/aktuelles/brandenburg/6402710-5173360-land-hilft-gedenkstaetten-bei-digitalisi.html


„Aufholjagd“: Bildungsministerin Ernst will Digitalisierung der Schulen vorantreiben

Bildungsministerin Britta Ernst übernimmt dieses Jahr den Vorsitz der Kultusministerkonferenz. Sowohl das Thema Distanzlernen als auch die SchulCould sollen dabei schwerpunktmäßig debattiert werden. Ernst fordert eine Fortschreibung der Bundeshilfen ab 2024, wenn der Digitalpakt Schule ausläuft. Von den digitalen Hilfsmitteln verspricht sie sich auch ein besseres internationales Abschneiden der deutschen Schülerinnen und Schüler.
Mehr dazu auf handelsblatt.com: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/interview-mit-britta-ernst-neue-kultusminister-praesidentin-verspricht-irre-aufholjagd-bei-digitalisierung-der-schulen/26733650.html


Digitaler Wegweiser: Das DigiMeter für Brandenburgs Kommunen

Kommunen in Brandenburg können ihren Digitalisierungsstand jetzt in allen Bereichen überprüfen. Die DigitalAgentur Brandenburg stellt dafür das so genannte DigiMeter zur Verfügung. Mit diesem Werkzeug wird der Status quo der Stadt oder Gemeinde abgefragt. Zudem werden Entwicklungsziele für die jeweiligen Handlungsfelder gesteckt. Die Kommunen identifizieren auf diese Weise konkrete Entwicklungsbereiche und erhalten eine sehr gute Basis für die weitere strategische Planung ihrer Aktivitäten.
Mehr dazu bei der DigitalAgentur Brandenburg: https://www.digital-agentur.de/veranstaltungen/digimeter-kompakt


Handwerksbetriebe und Familienunternehmen: ILB fördert Digitalisierung

Seit mehreren Jahren begleitet die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) mit Förderungen die Digitalisierung in Brandenburg und stärkt so Handwerksbetriebe wie auch Familienunternehmen. Mit den sogenannten Innovationsgutscheinen werden Unternehmerinnen und Unternehmer von der Beratung bis zur Inbetriebnahme des Digitalisierungsprojektes begleitet. 2020 konnte trotz Corona-Krise das bislang beste Ergebnis auf diesem Gebiet erzielt werden. Viele Unternehmen haben die Zeit im vergangenen Jahr genutzt, um ihre Firmen zu digitalisieren. So werden beispielsweise bisher manuelle Produktionsabläufe durch moderne Technik effektiver gestaltet.
Mehr dazu auf ntv.de: https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Bauernkaeserei-ILB-unterstuetzt-bei-Digitalisierung-article22262004.html


Glasfaserleitung und Masten: Brandenburg bekommt 55 Millionen Euro für Mobilfunk-Ausbau

Die Europäische Kommission hat 55 Millionen Euro zum Ausbau von Mobilfunknetzen im Land Brandenburg genehmigt. Die Gelder sollen in die Gebiete gelenkt werden, in denen der Bedarf besonders groß ist. Durch die finanziellen Mittel wird der Bau der physischen Infrastruktur gefördert, die für den Ausbau hochleistungsfähiger Mobilfunknetze im Land erforderlich ist.
Mehr dazu auf kommune21.de: https://www.kommune21.de/meldung_35393_Deutsche+Beihilfen+f%C3%BCr+Mobilfunk-Ausbau.html


Brandenburgs Hotspots: Kostenloses WLAN an öffentlichen Plätzen

Um Brandenburgerinnen und Brandenburgern über das ganze Land verteilt kostenfreie und gesicherte Internetzugänge bereitzustellen, hat das Wirtschaftsministerium in Umsetzung eines Landtagsbeschlusses die Einrichtung öffentlich zugänglicher WLAN-Hotspots gefördert. Dazu werden landesweit an öffentlichen Gebäuden sowie an touristisch bedeutenden Orten Zugangspunkte geschaffen. Auf der Website BrandenburgWLAN.de ist der aktuelle Stand abrufbar.
Mehr dazu beim Wirtschaftsministerium: https://mwae.brandenburg.de/de/wlan-hotspots/bb1.c.680215.de



Bund und Europa


Frauen und Digitalisierung: Deutschland in Europas Mittelfeld

Bei der Teilhabe von Frauen an der Digitalisierung spielt Deutschland EU-weit nur im Mittelfeld. Das ergab eine Erhebung der EU-Kommission. Unter den angestellten Spezialistinnen und Spezialisten für Informationstechnik und Telekommunikation sind lediglich 17 Prozent Frauen. EU-weit sind es rund 18 Prozent.
Mehr dazu auf heise.de: https://www.heise.de/news/Teilhabe-von-Frauen-an-der-Digitalisierung-Deutschland-in-Europas-Mittelfeld-4984124.html


Wettbewerbsfähigkeit: EU braucht Binnenmarkt für Digitalisierung und Gesundheit

Der Chef der Europäischen Investitionsbank, Werner Hoyer, hat Angst, dass die EU in ihrer Konkurrenzfähigkeit noch weiter hinter die USA und China zurückfällt. Er warnt vor der wachsenden Abhängigkeit der europäischen Unternehmen von US-Anbietern wie Amazon, Google oder Microsoft. In Europa gäbe es keine vergleichbaren Angebote. Um dem entgegenzuwirken fordert er ein Maßnahmenpaket. So soll der schleichende Bedeutungsverlust der EU gestoppt werden. Ohne eine Vollendung der Kapitalmarktunion und die Schaffung eines echten Binnenmarkts für Digitalisierung und Gesundheit würden die Europäerinnen und Europäer immer weiter in der Globalisierung zurückfallen.
Mehr dazu auf handelsblatt.de: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/interview-mit-dem-chef-der-europaeischen-investitionsbank-werner-hoyer-wir-holen-nicht-auf-wir-fallen-zurueck/26739546.html


Digitalisierung mit Werten: EU verabschiedet „Berliner Erklärung“

Die für Verwaltungsdigitalisierung zuständigen Ministerinnen und Minister der EU-Mitgliedstaaten haben die „Berlin Declaration on Digital Society and Value-Based Digital Government” verabschiedet. Die sogenannte „Berliner Erklärung” enthält gemeinsame Leitlinien zur digitalen Transformation in Europa, ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und Chancen für die Zukunft. Die gemeinsame Erklärung der EU-Staaten soll zeigen, dass die digitale Transformation in Europa auf demokratischen Werten und ethischen Prinzipien basiert.
Mehr dazu auf behoerden-spiegel.de: https://www.behoerden-spiegel.de/2020/12/09/fuer-eine-wertebasierte-digitalisierung/


Staffelfinale: Bewerbung zum Modellprojekt Smart Cities

Bis zum 14. März 2021 können sich Kommunen für das Modellprojekt Smart Cities des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat bewerben. Gesucht werden Ideen für einen strategischen Umgang mit der Digitalisierung. Smart Cities Modellprojekte zeichnen sich dabei durch vielfältige Lernbeispiele aus, deren Erkenntnisse in die Breite getragen und allen Kommunen zunutze gemacht werden. Dazu tragen die geförderten Kommunen unter anderem durch die gemeinschaftliche Bereitstellung von Open-Source-Lösungen für Zukunftsaufgaben bei. Für das Projekt sind im Bundeshaushalt Mittel in Höhe von 300 Millionen Euro vorgesehen.
Mehr dazu auf bmi.bund.de: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2020/12/smart-cities.html


Termine


19. Januar 2021 / Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist nicht erst mit Corona in den Fokus geraten. Die medizinische Versorgungskette von Prävention, Diagnostik, Therapie bis Rehabilitation und Pflege bietet ein hohes Digitalisierungspotenzial. Der Innovation Hub 13 der TH Wildau bietet Interessierten aus Wissenschaft, Wirtschaft und klinischen Anwendern in der Region eine regelmäßige Plattform für eine offene Diskussion zu aktuellen Themen aus dem Bereich der digitalen Gesundheitswirtschaft.

Termin: 19. Januar 2021 | 13:00 - 14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Online
Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu bei der TH Wildau: https://www.th-wildau.de/hochschule/aktuelles/veranstaltung/monatliches-treffen-aktivitaeten-zur-digitalisierung-in-der-gesundheitsversorgung-1/


20. Januar 2021 / digitale Tour de Brandenburg in Frankfurt (Oder)

Zukunft ist ohne Digitalisierung und Vernetzung kaum mehr vorstellbar! An wenigen anderen Orten trifft dies so zu wie in Städten, Gemeinden und Regionen, die mit Dynamik und Innovationskraft den Herausforderungen von morgen begegnen wollen. Um die tiefgreifenden ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen mitzugestalten, führen zahlreiche Kommunen erste Digitalisierungsprojekte durch. Die Tour de Brandenburg macht diese Projekte sichtbar: Unter dem Motto Digitalisierung.in.Brandenburg.erleben! führt die 4. Tour de Brandenburg am 20. Januar 2021 nach Frankfurt (Oder). Das von der DigitalAgentur Brandenburg initiierte Format macht Digitalprojekte der Kommunen vor Ort sichtbar und lädt zur direkten Diskussion ein. Anmeldung erforderlich.

Termin: 20. Januar 2021 | 10:30 - 12:00 Uhr
Veranstaltungsort: Online
Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu bei der DigitalAgentur: https://www.digital-agentur.de/veranstaltungen/tour-de-brandenburg-in-frankfurt-oder


20.- 21. Januar 2021 / Internationale Grüne Woche Digital

Unter dem Motto "Rooting for Tomorrow" dreht sich bei der in diesem Jahr digital stattfindenden Internationalen Grünen Woche alles um die aktuellen Themen in der Land- und Ernährungswirtschaft sowie im Gartenbau. Und auch die Brandenburghalle goes digital. In sieben Videoclips werden Akteure und Beispiele vorgestellt, denen es gelungen ist, Marktlücken zu schließen und verstärkt regionale Agrarprodukte in die Regale zu bringen.

Termin: 20.- 21. Januar 2021
Veranstaltungsort: Online
Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu bei der IGW: https://www.gruenewoche.de/


26. Januar 2021 / Quantencomputer und KI für KMU

Was ist das Geheimnis von Quantencomputern? Wie kann Künstliche Intelligenz klein- und mittelständischen Unternehmen helfen? Beim Online-Event des Branchenverbands SIBB e. V. sollen sowohl Grundlagen von klassischem als auch von quantengestütztem Machine Learning vorgestellt werden. Zudem wird aufgezeigt, wie Quantencomputer funktionieren – um verstehen zu können, wo deren Vorteile für Machine Learning liegen. Zuletzt wird ein aktuelles Forschungsprojekt vorgestellt, das den Zugang zu Quantenapplikationen zukünftig erleichtern soll.

Termin: 26. Januar 2021 | 15:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Online
Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu beim SIBB: https://www.sibb.de/quantencomputing-and-ki-fuer-kmus-8691a2de6e891dfa


27. Januar 2021 / (Förder-)Möglichkeiten zur Digitalisierung in der Ernährungsindustrie

Das Web-Seminar richtet sich vorrangig an Start-Ups und an kleine und mittlere Unternehmen, die sich der Ernährungsindustrie zuordnen (inklusive Technologieanbieter).

Termin: 27. Januar 2021 | 9:30 - 11:00 Uhr
Veranstaltungsort: Online
Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu beim enterprise europe network: https://een-bb.de/termine/detail/online-een-presents-opportunities-for-digitizing-the-food-industry/1a276b210c993d028ecb505b0c548ab0.html


27. Januar 2021 / Open BTU: Digitalisierung nach Corona – Zwischen Zukunftsangst und Technologieoptimismus

Die Coronakrise hat der Digitalisierung in fast allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft einen kräftigen Schub gegeben. Homeoffice ist für viele die neue Norm. Viele Berufe werden sich stark verändern, manche werden wegfallen, andere neu entstehen. Wie lässt sich dieser Strukturwandel gestalten? Welche Anforderungen stellt er an Schule und Ausbildung? Welche Verantwortung haben Gewerkschaften und Unternehmen? Erkenntnisse aus einem Schwerpunktprojekt der OECD, vorgestellt von Matthias Rumpf, stellvertretender Leiter des OECD Berlin Centre.

Termin: 27. Januar 2021 | 17:30 - 19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Online
Teilnahme: kostenlos

Mehr dazu bei der BTU: https://www.b-tu.de/news/artikel/17606-open-btu-digitalisierung-nach-corona-zwischen-zukunftsangst-und-technologieoptimismus



 
Logo der Agentur Medienlabor

Redaktion

zusammengestellt und redaktionell verantwortet von